BLEIBEN? GEHEN? (ZURÜCK)KOMMEN? – ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN FÜR JUNGE MENSCHEN IN WESTSACHSEN
Donnerstag
03 Sep
2020
Ob 68er oder Fridays for Future: Immer wieder artikulieren junge Menschen ihre Bedürfnisse nach Veränderung und werfen die Frage auf, welche Zukunft sie wollen. Diese und viele weitere Probleme wurden zwischen dem Podium und den Zuschauern, im Rahmen der ersten von drei Veranstaltungen anlässlich des Jahres der Industriekultur, diskutiert. Die beiden jungen Leute im Publikum hatten auf die Anfangsfrage sehr unterschiedliche Antworten. Zum einen bleiben und zum anderen gehen. Klar wurde jedoch auch, dass in Zwickau bereits einige gute Anreize für junge Menschen bestehen, wenn Sie sich gesellschaftspolitisch engagieren wollen. Das es aber immer noch Verbesserungen geben kann ist selbstverständlich. Außerdem wurde klar, dass für junge Menschen das Thema Mobilität, mit seinen vielfältigen Facetten und Problemlagen, immer ein großes und wichtiges Thema ist. Selbstbestimmte Mobilität ermöglicht Freiheit und Eigenständigkeit.
Vielmals danken wir dem Podium und dem Staatssekretär Uwe Gaul, für sein offenes Ohr bei den Anliegen der jungen Menschen auf dem Podium und im Publikum.
Podium:
- Jakob Oehler, Schüler und Mitglied bei Fridays For Future Zwickau
- Sven Richter, Vorsitzender Jugendbeirat Zwickau
- Uwe Gaul, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
- Moderation: Ricardo Glaser, Coach und Geschäftsführer des Netzwerkes Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung (sofub), Leipzig
Eine Veranstaltung aus der Diskussionsreihe „Und jetzt: Demokratiekultur?!“ in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Alten Gasometer e.V.

















ZWICKAU ERÖFFNET „WEG ZUR INDUSTRIEKULTUR“
Donnerstag
25 Jun
2020
In Zwickau gibt es nun einen „Weg zur Industriekultur“. Dieser verbindet die Innenstadt mit dem im nördlichen Stadtgebiet gelegenen Areal von August Horch Museum und Audi-Bau. – dem Austragungsort der Sächsischen Landesausstellung der Industriekultur BOOM. Mit Tafeln und Stelen wurden insgesamt 18 Gebäude und Orte gekennzeichnet, die in engem Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Industriegeschichte der Automobil- und Robert-Schumann-Stadt stehen. Zu den ausgewählten Objekten zählen Bauten, die für die Industrie- und Wirtschaftsgeschichte Zwickaus stehen, beispielsweise auch unser Gasometer, welcher vor 20 Jahren, im August 2000 als soziokulturelles Zentrum wiedereröffnete. Interessierten steht es selbstverständlich frei, den vergleichsweise langen Weg komplett zu laufen oder nur einzelne Abschnitte zu gehen bzw. bestimmte Standorte anzusteuern. Orientierung bietet ein Flyer, der eine Karte mit allen Standorten und kurzen Erläuterungen zu den einzelnen Objekten enthält. Der Faltplan ist ab sofort u. a. in den Kultureinrichtungen oder der Tourist Information kostenfrei erhältlich. Informationen sind außerdem im Internet unter www.zwickau.de/industriekultur zu finden.

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